Sonntag, 10. März 2013

Nadelhefte und Spitzenschal

Diese Nadelheftchen sind praktisch und können bei Nichtgebrauch auch noch dekorativ in der Gegend rumhängen. Hinten ist auch noch ein kleines Täschchen für Maschinennadeln eingearbeitet. Die Herstellung dieser Teilchen war ja auch immer sehr beliebt im Handarbeitsunterricht. Allerdings wurde daja die Hülle immer mit diversen Stickstichen verziert. Erinnert sich jemand? Ich bin jedenfalls froh, dass ich ein festes Plätzchen für die Nadeln habe und keine bösen Überraschungen mehr beim Barfußlaufen erleben muss! ;)
 








Spitzenschal mit Mädchenbild

Den Schal habe ich aus verschiedenen weißen Baumwollspitzen und Troddelband genäht. Eigefärbt mit schwarzem Tee gibt es diesen Antikcharakter. Die Farbe des Tees hält sich erstaunlich gut, sogar nach Maschinenwäsche, die allerdings nur auf 30 Grad gestellt sein sollte.

Viele liebe Grüße Wenke

1 Kommentar:

  1. liebe Wenke,
    auch hier bei dir, ist es eine kleine heile Welt die einen begegnet und gefangen hält,
    alles was uns aus längst vergangener Zeit so fasziniert.
    - man kann sich noch wundern und freuen wie ein Kind, beim Betrachten von manchem alten Stück, ob mit kleinen Kratzern, egal das sind die Spuren, die uns das Leben hinterläßt……….

    Schön deine Gestaltung, die kleinen Seelentröster, die es noch gibt.

    liebe Grüße von Jasmin

    wunderschön das Nadelkissen, die Spitze und Wäscheknöpfe.... so kann es neben einen liegen zum schnellen Gebrauch, zur Zierte und Anblick.
    Das Einfärben finde ich interessant, selbst wenn es etwas vom Farbton läßt, bleibt doch eine schöne Farbgebung und Natürlichkeit……….

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